Citroën GSA Pallas

Besonderes

Bei mir jetzt in dritter Hand, von 2-Besitzer 1992 mit Unfall-Schaden übrnommen, repariert und mit braunem Kontrast-Filet teilweise neu lackiert. Er wurde dann bis 1996 als Alltagsauto gefahren, mit 119'000 Km trocken weggestellt, da er schon damals für einen GSA eine sehr gute Substanz hatte. 2018 musste dieser Lagerraum geräumt werden und ich konnte das Auto mit vielen Ersatzteilen übernehmen. 2018 - 2020 allmähliche Wiederbelebung. Grosser Motor-Service mit Zahnriemenwechsel, Ersatz von vielen DIchtungen an Motor und Getriebe, Bremsen vorne neu, hinten revidiert. an der Hinterachse alle Hydraulik- und Benzin-Leitungen sowie Federkugeln und Manschetten ersetzt. Auspuffanlage ab Y-Rohr ersetzt. Diverser Rost trotz guter Basis repariert (Schweller, Kofferraum und Radkasten vorn). Das Auto war am Jubiläumsanlass 100 - Jahre Citroen 2019 in Winterthur ausgestellt. Zur Technik: - 4-Zylinder luftgekühlter Boxermotor, 5-Gang Getriebe - 4 Scheibenbremsen, vorne innenliegend - Hydropneumatische Federung, höhenverstellbar Weiter Besonderheiten: Armaturenbrett mit 2 Satelliten und Lupen-Tacho und Drehzahlmesser, Display für diverse Anzeigefunktionen. Diesem GSA habe ich mich angenommen, da mein erstes Auto ein 1971 GS Club war und dieser GSA einer der späteren Face-Lift-Modelle mit Heckklappe ist. Der Pallas ist die Luxus-Ausführung mit getönten Scheiben, besseren Stoffen, verstellbaren Aussenspiegeln, Tourenzähler sowie besserer Lärmdämmung. Insgesammt wurden fast 2,5 Mio GS/GSA zwischen 1970 bis 1986 hergestellt, einzelne noch etwas länger in Indonesien montiert (Davon etwa 576'000 GSA ab 1979) . In die Schweiz kamen etwas weniger als 40'000 Fahrzeuge aller Jahrgänge, welche heute fast inxeistent sind!

Veteranenstatus

Ja

Besitzer

Leehmann Walter

Jahrgang

1983

Karosserie

Limousine

Zylinder

4

Hubraum

1299 ccm

PS/kW

65 DIN-PS